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  1. Marion Flowerhorn UFA auf Der Flowerhorn-Fisch am

Das Pflanzen und Wachsen von Aquarienpflanzen

Heutzutage haben viele Aquarianer beschlossen, Ihre Aquarien etwas anders einzurichten, anstatt in ihrem Aquarium einfach nur Fische zu halten, mit ein paar Dekorationen, die hier und da stehen, und der einen oder anderen Pflanze in einer Ecke fangen Sie an, Ihre Aquarien mit Grün zu schmücken, wobei die Pflanzen schon fast der Mittelpunkt sind und die Fische ins Aquarium gesetzt werden, damit sich da auch noch etwas bewegt, wobei diese deutlich den zweiten Platz hinter den Pflanzen belegen.

Manche Aquarianer scheinen ein wenig eingeschüchtert von dieser Idee und sind sehr zurückhaltend damit, den Sprung zu machen. Aber sobald diese Seite des Hobbies angenommen wird, ist es sehr bereichernd und nicht so schwierig, die Pflanzen gesund zu halten, wie viele Leute denken. Oftmals ist der schwierigste Teil, die Pflanzen zurückzuschneiden, wenn sie einmal im Aquarium sind. Wenn man das nicht regelmäßig macht, wird das Aquarium sich schon bald in einen Urwald verändern und den Wachstumsprozess anderer Bewohner beeinträchtigen. Wenn sie sich entschieden haben, ein bepflanztes Aquarium zu haben, hoffe ich, dass dieser Artikel alle möglichen Fragen, die Sie haben, beantworten wird.

Der Anfang beim bepflanzten Aquarium

Das Erste, was Sie gleich beim Kauf Ihres bepflanzten Aquariums mitkaufen sollten, ist Substrat. Wenn Sie das Richtige holen, sorgen Sie gleichzeitig dafür, dass Ihre Pflanzen die Möglichkeit haben, sich mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, die wichtig sind für ihr Wachstum. Einfach nur Kies oder Sand hinzu zu fügen, könnte bei manchen Aquarien funktionieren, aber schließlich wird es die Nahrungsmittelversorgung verschlechtern und die Pflanzen werden nicht mehr die Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Heutzutage ist es üblich, eine speziale Schicht Substrat als Nährboden unter den Kies zu legen. Es gibt viele verschiedene Sorten, die man in Aquaristik-Läden kaufen kann, manche Halter werden sogar Blumenerde für diesen Zweck hinzufügen. Also sollten Sie ein wenig recherchieren, um heraus zu finden, welches das richtige Substrat für Sie ist.

Laterit wird oft verkauft und ist sehr gut für diesen Zweck, aber es gibt noch eine viel größere Auswahl; viele der renommierten Firmen wie Tetra, JBL und Seachem fertigen speziell für diesen Zweck Materialien an, die man als Bodensubstrat nutzen kann und die es wert sind, mal betrachtet zu werden, auch wenn sie etwas teurer sind.

Wenn Ihr Aquarium gereinigt und gründlich ausgespült ist, können Sie das Pflanzensubstrat auf dem Boden des Aquariums mit einer Dicke von 5 cm legen (wenn Sie ein tieferes Aquarium haben, sollte die Tiefe entsprechend angepasst werden). Dies ist Ihre Basisschicht, darüber sollten Sie eine weitere Schicht von 2,5 cm feinem Kies legen. Welchen Kies Sie verwenden, ist ganz allein Ihre Wahl, aber ich habe es immer vorgezogen, 3 mm feinen Kies zu nehmen, so können die Wurzeln sich schnell verbreiten, ohne zusammengepresst zu werden. Sand wird von einigen Aquarianern mit bepflanzten Aquarien verwendet, aber dieser könnte die Wurzeln behindern und das sollte man immer vermeiden.

Filtrierung für das Aquarium ist die nächste Sache, die betrachtet werden muss. Sie wundern sich vielleicht, warum ich das nicht erwähnt habe, bevor wir das Substrat ins Aquarium gelegt haben, aber dafür gibt es einen Grund. Manche Aquarianer verwenden noch immer Bodenfilter (BF) in Ihren Aquarien. Das ist keine gute Idee bei einem bepflanzten Aquarium, innerhalb kürzester Zeit können die Wurzeln der Pflanzen die Platten des Bodenfilter (BF) verstopfen und unbrauchbar machen. Ich würde immer eine andere Methode empfehlen. Überraschenderweise nimmt die Filtrierung in einem bepflanzten Aquarium einen weniger wichtigen Platz ein als beim Standard-Aquarium mit tropischen Fischen. Weil Sie nur ein paar Fische im Aquarium haben werden, wird weniger Schmutz entstehen. Und wenn Sie das richtige Gleichgewicht gefunden haben, werden die Pflanzen den Abfall selber verwerten, denn sie brauchen Nitrate im Wasser. Fazit: Wenn Sie einen Filter nutzen, der zu effizient ist, kann das nachteilig für die Gesundheit der Pflanzen sein.

Der Hauptzweck eines Filters in einem bepflanzten Aquarium ist der, schwimmenden Schmutz zu entfernen und das Wasser klar zu halten, damit Nährstoffe und CO2 sich gleichmäßig auf das ganze Aquarium verteilen, und schließlich können sie als Basis für manche CO2-Einheiten dienen (das werden wir später noch detaillierter besprechen).

Jeder kommerzielle Filter, der zu Ihrem Aquarium passt, ist in Ordnung, aber benutzen Sie nie einen mit zu viel Power und fügen Sie absolut keine Nitrate-Entferner oder ähnliches hinzu.

Füllen Sie vorsichtig einige cm Wasser ins Aquarium; am besten mit Hilfe eines kleinen Tellers oder Ähnliches auf das Substrat legen, damit dies nicht aufgewirbelt wird. Generell gilt, dass das Wasser eher hart als weich sein soll. Denn Sie brauchen eine gute Versorgung von Spurenelementen, damit die Pflanzen sich ernähren können. Füllen Sie das Aquarium jetzt noch nicht ganz, denn das macht die Bepflanzung erheblich schwieriger. Geben Sie nur ein paar cm Wasser hinzu, damit Sie noch ganz einfach an das Substrat kommen können. Stellen Sie das Heizgerät auf die erforderliche Temperatur und sobald das Wasser erwärmt ist kann die Bepflanzung beginnen.

Die Pflanzen hinzufügen

Es ist immer ratsam, eine grobe Skizze anzufertigen, wie Ihre endgültige Bepflanzung aussehen sollte. Das gibt Ihnen eine Übersicht, die Sie immer wieder betrachten können, damit Sie wissen, wo was gepflanzt werden soll. Wenn Sie Pflanzen vor sich stehen haben, ist es ganz leicht, den Überblick zu verlieren, welche Pflanzen wohin sollen.

Grundsätzlich gibt es drei Arten von Pflanzen: -

Es gibt viele Seiten im Internet oder Bücher, die Ihnen genau erklären werden, welche Pflanze Sie am besten an welche Position pflanzen sollen. So können Sie sehen, welche Pflanzen vorne und welche hinten gepflanzt werden sollen.

Es gibt mehrere Dinge die man erledigen sollte, bevor man die Pflanzen tatsächlich im Aquarium pflanzt.

Beleuchtung für ein bepflanztes Aquarium

Alle bepflanzten Aquarien brauchen ein Beleuchtungssystem, welches in der Lage ist, das Pflanzenwachstum zu fördern. Verschiedene Pflanzenarten brauchen unterschiedliche Beleuchtungsstärken. Fragen Sie bei Ihrem Lieferanten nach, wie viel Licht die Pflanze tatsächlich benötigt.

Eine allgemeine Regel für die Beleuchtung besagt, dass Sie 2-3 Watt Beleuchtung pro Gallone Wasser brauchen. Also wenn Ihr Aquarium 50 Gallonen hat, benötigen Sie eine 100 Watt Beleuchtung. Beleuchtungssysteme mit Leuchtstofflampen werden am häufigsten verwendet. Vor allem bei den jetzigen T5-Röhren mit hoher Leistung. Aber wenn Sie ein tiefes Aquarium haben, sollten Sie sich vielleicht für ein leistungsstärkeres System wie Metall-Halogenoide- oder Quecksilberlampen entscheiden. Wenn Sie Pflanzen pflanzen, die unterschiedliche Lichtstärken brauchen, ist das nicht schwierig. Sie pflanzen Pflanzen, die weniger Licht brauchen, einfach vor Pflanzen, die mehr Licht brauchen. Hierdurch bekommen die Pflanzen ein wenig Schatten.

Hier sind einige Beispiele von Pflanzen, die verschiedene Lichtstärken benötigen:

niedrige Lichtstärke

- Wasserkelche, Javamoos, Schwertpflanze

mittelmäßige Lichtstärke

-Pfeilkraut, Gitterpflanze, Fettblatt

hohe Lichtstärke

- Wasser-Haarnixen, Lemma, Büschelfarn

Nährstoffen, die von den Pflanzen benötigt werden und wie man sie ins Aquarium bekommt

Wie wir erwähnt haben, ernähren sich die Pflanzen von Nährstoffen im Wasser und Fischabfällen, die ins Substrat eingedrungen sind. Aber welche Nährstoffe werden tatsächlich benötigt? Hier finden Sie eine Liste der benötigten Elemente und welchen Nutzen eine Pflanze davon hat.

Andere Elemente werden in kleinen Mengen benötigt; Wenn man diese in großen Mengen verabreicht, kann das die Gesundheit der Pflanze beeinflussen. Das sind im Folgenden: Kupfer, Magnesium, Zink und Kalzium.

Diese unterstützen alle das Pflanzenwachstum, aber man braucht sie nicht ins Wasser zu geben, da es natürliche Spurenelemente sind, die sich im Wasser befinden.

Man verabreicht die Nährstoffe normalerweise in flüssiger Form oder als Tabletten die ins Substrat gelegt werden. Es gibt viele unterschiedlichen Marken, aber Sie sollten sich immer an die Anweisungen halten, denn wenn Sie überdosieren, könnte das der Pflanzen schaden. Anstatt die Dosis einmal in der Woche hinzuzufügen, finde ich es besser, die Dosis in eine tägliche Dosis umzurechen. Denn dadurch bleibt die Qualität des Wassers gleichmäßiger und keines der erforderlichen Elemente wird so jemals ausgehen.

Photosynthese & CO2-Geräte

Photosynthese ist der Prozess, in dem die Pflanzen CO2 und Wasser in Glukose umsetzen, damit die Zellstrukturen und die Pflanze wachen können. Tagsüber werden die Pflanzen das Kohlenstoff aus dem CO2 absorbieren. Das Nebenprodukt dessen ist Sauerstoff, der im Wasser freigesetzt wird, was vorteilhaft für die Fische ist. Während der Nachtzeit, wenn das Licht erlischt, wird die Photosynthese eingestellt und die Pflanzen werden anfangen, Sauerstoff aus dem Wasser aufzunehmen und in CO2 umzuwandeln. Hierdurch wird der pH-Wert des Wassers nachts steigen, da die CO2-Konzentration im Wasser ansteigt, aber das wird tagsüber wieder sinken, da der gesamte Prozess von vorn beginnt.

Damit die Photosynthese schneller stattfindet, was wiederum dazu führt, dass die Pflanzen schneller wachsen, werden viele Aquarianer mit bepflanzten Aquarien dem Aquarium CO2 künstlich hinzufügen. Es gibt dabei drei Haupttypen.

CO2 Bio-Systeme

Diese bestehen aus einem Behälter, der unterschiedliche Mengen von Hefe, Zucker und Wasser enthält. Da die Hefe mit dem Zucker vergärt, wird CO2 produziert. Das wird durch einen Schlauch in das Aquarium geleitet, wonach das CO2 in dem Wasser aufgelöst wird. Dies ist die günstigste Variante, aber es kann schwierig sein, genau zu sehen, wie viel CO2 dem Aquarium hinzugefügt wird.

Mechanisches CO2 System

Dieses System ist sehr viel zuverlässiger, die CO2-Menge kann viel besser dosiert werden und es ist viel effizienter. Es verwendet eine Flasche CO2-Gas, woran ein Regler mit einem Nadelventil und ein Blasenzähler befestigt ist. Das CO2 gelangt über einen Schlauch mit einem Luftverteiler am anderen Ende in das Aquarium. Die Menge des Gases wird durch ein Nadelventil bestimmt und der Blasenzähler gibt Ihnen eine visuelle Darstellung von den Blasen pro Minute damit das Wasser nicht zu viel CO2 enthält, was für Probleme mit dem pH-Wert sorgen würde. Die meisten Geräte haben einen Magneten installiert, der das Gerät nachts automatisch ausschaltet, wenn die Pflanzen kein CO2 benötigen.

CO2 Elektrolyse-System

Dies ist ein High-Tech-Gerät, wobei ein elektrischer Strom durch einen Kohlenstoff-Block geleitet wird, wodurch CO2 im Wasser freigesetzt wird. Dieses Gerät kann seine eigene Leistung überwachen und der Kohlenstoff-Block kann einfach ersetzt werden, wenn es verbraucht wurde.

Bei einem bepflanzten Aquarium liegt das Geheimnis darin, die richtige Balance zwischen Licht und CO2-Zufuhr zu finden, damit man eine möglichst effiziente Photosynthese bekommt und die Nährstoffe im Wasser auf einem gleich bleibenden Level zu halten, damit die Pflanzen ausreichend, aber nicht zu viele Nährstoffe bekommen. Eines der Nebenprodukte von solch einem Ungleichgewicht wäre ein großer Algenbefall im Aquarium.

Oft wird der Aquarianer in den Laden gehen und ein Mittel gegen Algen holen, wobei man dann nicht darüber nachdenkt, dass das Mittel auch negative Effekte auf die Gesundheit der Pflanzen hat. Es ist viel besser, die Nährstoffe oder die Beleuchtungsstunden zu reduzieren, damit die Algen im Aquarium verhungern. Algen können sich vom Wasser ernähren, welches keine Nährstoffe enthält, solange sie auf einer Pflanze sitzen, die abgestorben ist und deren Blätter braun werden. Deshalb ist es wichtig, braune oder verfaulende Blätter regelmäßig zu entfernen.

Krankheiten und eine schlechte Gesundheit bei Pflanzen vermeiden

Genau wie Fische können Pflanzen erkranken und absterben, aber es gibt vorbeugende Maßnahmen, um dieses Problem so weit wie möglich zu beseitigen.

Es gibt andere Anzeichen die es einem deutlich machen, dass Pflanzen nicht so wachsen, wie sie sollten oder dass sie nicht gesund sind.

Nicht-aquatische Pflanzen

Ein weiteres häufiges Problem, dass viele Aquarianer haben, liegt darin, dass eine Menge nicht-aquatischer Pflanzen in Läden als geeignet für Aquarien verkauft werden. Das traurige Resultat ist immer das Gleiche; die Pflanze wird sterben und verrotten, wodurch sie das Wasser vergiftet. Die häufigsten Arten, die auf jeden Fall vermieden werden sollten, sind:

Diese werden nicht länger als einen Monat überleben, wenn man sie untertaucht, auch wenn sie in Zoomärkten als geeignet verkauft werden.

Schneiden und vermehren

Sobald die Pflanzen gut wachsen im Aquarium, müssen sie zurückgeschnitten werden, um das Wachstum auf einem Maximum zu halten. Bei Pflanzen wie der Amazonas Graspflanze müssen irgendwann die äußeren Blätter entfernt werden, damit die inneren Blätter herauswachsen können und die größeren Pflanzen müssen zurückgeschnitten werden, sobald sie die Wasseroberfläche erreichen. Wenn es auf einer regelmäßigen Basis gemacht wird, ist dies keine lästige Pflicht, sondern es sollte eigentlich jeder froh sein, wenn er gesunde und schöne Pflanzen im Aquarium sieht.

Es ist möglich, Ihren Pflanzenstamm zu vermehren, in dem man die jetzigen Pflanzen vermehrt; was auf Dauer natürlich Geld spart, da man keine neuen Pflanzen kaufen muss. Es gibt 5 Hauptgruppen von Vermehrungsmethoden je nach Pflanzenart.

Stecklingsvermehrung

Das wird bei Büschelpflanzen gemacht und ist die einfachste Vermehrungsmethode. Nehmen Sie einfach einen Stängel, entfernen Sie die unteren Blätter und pflanzen Sie den kahlen Stängel ca. 2,5 cm tief in das Substrat. Er wird wurzeln und dabei entsteht dann die neue Pflanze.

Ausläufer

Viele Pflanzen bekommen Ausläufer die sich über das Substrat ausbreiten und neue Triebe erzeugen. Man sollte die Ausläufer beschweren, damit die neuen Triebe Wurzeln schießen können, wonach sie von dem Stamm getrennt werden können.

Rhizome

Rhizom-Pflanzen produzieren immer Seitentriebe; wenn man die Rhizome in verschiedene einzelne Teile teilt, werden neue Pflanzen gebildet.

Adventivpflanzen

Das bedeutet, das neue Pflanzen aus den Ecken der Mutterpflanze entstehen. Eine bekannte Art ist Javafarn. Sobald die Pflänzchen groß genug sind, werden sie von der Mutterpflanze losgelassen und siedeln sich irgendwo anders an. Man kann sie aber auch mit der Hand abtrennen, wenn sie groß genug sind.

Samen

Erstaunlich viele Wasserpflanzen bekommen Blüten und vermehren sich durch Samen. Eine feine Bürste oder ein kleiner Pinsel werden verwendet, um die Pollen auf die verschiedenen Blüten zu übertragen.

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